Andrea Mastroni


 

Die Serie der Berliner Philharmoniker über die Goldenen 20er begann mit einer Symphonie von Weill und Oedipus Rex von Strawinsky. Und hier war der Bass Andrea Mastroni zu sehen und zu hören. Tatsächlich hatte ich ihn schon mal in Hamburg live gesehen, und zwar in der von mir nicht wirklich gemochten neuen Inszenierung der Zauberflöte:

Der Bass hat eigentlich Klarinette gelernt und scheint ein Faible für Gothic-artige Ästhetik zu haben:

Sehr zu empfehlen ist sein Album Melancholia, aus dem auch das folgende Stück stammt:

 

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